24.06.2024
Die Trägerversammlung und der Verwaltungsrat der Helaba haben Frank Dehnke (54) zum Mitglied des Vorstandes bestellt. Der Beschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der nationalen und der europäischen Bankenaufsicht. Es ist vorgesehen, dass Frank Dehnke die Nachfolge von Frank Nickel (64) antritt, der zum 30.6.2025 in den wohlverdienten Ruhestand wechselt. Im Vorstand wird Frank Dehnke für Sparkassen und Mittelstand, Öffentliche Hand, WIBank sowie für die LBS zuständig sein.
Frank Dehnke ist seit 2020 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Oberhessen. Nach seiner Ausbildung zum Sparkassenkaufmann bei der Sparkasse Remscheid und dem Abschluss als Diplom-Sparkassenbetriebswirt war er in verschiedenen Positionen in der Sparkasse Remscheid tätig – zuletzt von 2011 bis 2019 als Vorsitzender des Vorstandes.
Stefan G. Reuß, der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Helaba, freut sich über die Nachbesetzung im Vorstand: „Frank Dehnke bringt umfassende Erfahrungen aus dem Sparkassensektor und in Führungspositionen in unterschiedlichen Regionen mit. Wir sind überzeugt, dass er die erfolgreiche Ausrichtung der Helaba auf die Sparkassen weiter fortsetzen wird. Wir danken Frank Nickel bis hierher herzlich und freuen uns auf die noch verbleibende Zusammenarbeit. Unter seiner Führung konnte die Helaba ihr Verbundgeschäft erfolgreich weiter ausbauen und die Zusammenarbeit mit den Sparkassen weiter intensivieren.“
Christian Rhino (54), CIO und COO der Helaba, wird zum Ende seiner Vertragslaufzeit zum 31. Juli 2025 auf eigenen Wunsch und im besten gegenseitigen Einvernehmen den Helaba-Vorstand verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Er hat dies frühzeitig avisiert, um die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger ohne zeitlichen Druck zu gestalten.
Stefan G. Reuß dankt Christian Rhino für seinen herausragenden Einsatz in den vergangenen Jahren: „Christian Rhino hat als CIO und COO maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Positionierung der Helaba als moderne und innovative Bank und als Zahlungsverkehrsdienstleister. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine berufliche und persönliche Zukunft.“